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Statt Freibad ans Netz

Volleyball spielen lernen oder bereits vorhandene Kenntnisse ausbauen - dass stand im Mittelpunkt des zweitägigen 1. Volleyball-Camps des FSV Uder.


Für 27 Kinder und Jugendliche war es zugleich der abschließende Höhepunkt der diesjährigen Sommerferien. Nicht nur die hohen Temperaturen sorgten für so manchen Schweißtropfen, sondern auch die spezifischen Trainingselemente. Die beiden Nachwuchstrainer Michael Dalmann und Florian Meyer bildeten zwei Gruppen, in denen jeder nach seinem vorhandenen Können trainiert wurde. bauten auch eine theoretische Schulung mit ein. Aber im Mittelpunkt stand das Training mit dem Ball, um die Volleyballtechniken zu verbessern. In verschiedenen Stationen durchliefen die Teilnehmer, immer wieder unterbrochen durch Trinkpausen, die Technikeinheiten. Eigentlich war täglich eine Stunde Freibad geplant. ``Das wurde kaum genutzt, denn die Kinder wollten nur eines, Volleyball spielen”, berichtete Camp-Initiator Harald Mühlenbeck. ‘Dieses Interesse nehmen wir zum Anlass, um im kommenden Jahr das Camp auf drei Tage zu erhöhen”, schaut FSV-Volleyballchef Stefan Meyer voraus.Während noch bis zum frühen Nachmittag an den Stationen trainiert wurde, freuten sich alle auf das Abschlussturnier am Abend. Nach viel guter Laune und den letzten mobilisierten Kräften wurde es ein spannendes Turnier mit fünf Camp-Teams, einem Helferteam und sowie einem Elternteam aus Reinholterode.Mit einem Luftballonwettbewerb mit vielen attraktiven Preises endete das Camp. Ein besonderes Erlebnis hatte ein junger Volleyballer aus dem Heiligenstädter Waisenhaus, denn er erhielt durch Stefan Meyer und Tino Schuster ein Mountainbike namens der Abteilung Volleyball überreicht. Neben den Spielfeldern sorgte eine tatkräftige Helferschar für eine optimale Betreuung der jungen Volleyballer in Form von Mittagessen, kalten Getränken, Obst und Eis sowie musikalischer Unterhaltung. Ein besonderes Dankeschön gilt dem Thüringer Volleyball-Verband für die tatkräftige Unterstützung sowie edeka Schneider Uder, WIGU Dingelstädt und dem FSV Uder.

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